• Wege aus dem Leistungstief

    So wird der innere Schweinehund zum Frühlings-Fan

    (djd). Während die einen Bäume ausreißen möchten und so richtig geistig fit sind, erleben die anderen ein erstes Jahrestief. Schwere Glieder, Nebel im Kopf und trotz Dauernickerchen will die deprimierende Antriebslosigkeit nicht weichen: Ein klarer Fall von Frühjahrsmüdigkeit. Viele Faktoren sind verantwortlich für die gedrückte Stimmungslage: Schmuddelwetter, Lichtmangel, Zeitumstellung oder ein Vitaminmangel während der kalten Monate machen dem Körper und der Seele zu schaffen. Manche Menschen tendieren dazu, den Frühlings-Blues einfach zu verschlafen - doch wer beruflich oder familiär eingespannt ist, braucht aktive Strategien, um wach und leistungsfähig zu bleiben.

  • Trinken - die Kalorienfalle

    Schlanktipp für die warme Jahreszeit

    (rgz). Das Grillfest, das Picknick im Park und natürlich die Besuche im Biergarten - wenn draußen die Sonne lacht, werden viele Mahlzeiten im Freien eingenommen. Doch selbst wer der schlanken Linie zuliebe eher an Salatherzen knabbert als am T-Bone-Steak, läuft Gefahr, in puncto Gewicht zuzulegen. Ob Radlermaß, Cola oder Weißbier - sie alle sind flüssige Kalorienbomben, die sich gerne in Hüftgold verwandeln.

  • Bei Asthma auf Blutzucker und Koronarien achten

    SAN FRANCISCO (ikr). Bei Asthmatikern lohnt es sich, verstärkt auf Hinweise für Diabetes und KHK zu achten. Denn Asthmakranke haben ein doppelt so hohes Risiko für Diabetes wie Nicht-Asthmatiker und ein um 50 Prozent höheres KHK-Risiko, hat eine US-Studie ergeben

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/

  • Pressemitteilung von Donnerstag, 24. März 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Keine Panik - Einnahme von Jod-Tabletten unnötig

    Sorge wegen radioaktiver Verseuchung ist unbegründet

    Düsseldorf. -Vorbeugende Einnahme hoch dosierter Jod-Tabletten birgt mehr Risiken als Nutzen, sagen die Apotheker in Nordrhein. Das Nebenwirkungsrisiko ist zu hoch.

  • In weicher Wärme versinken

    Bad Bocklet ist eines der letzten Naturmoorbäder in Deutschland

    (djd). Bereits Paracelsus empfahl im 16. Jahrhundert das Moor als Heilmittel bei verschiedenen Krankheiten. Angeblich brachten die Soldaten Napoleons diese Heilmethode aus Ägypten nach Deutschland. Auch heute noch ist Moor als gut wirksames und besonders verträgliches Naturheilmittel zur Linderung bestimmter Symptome bekannt. Nur wenige Heilzentren arbeiten heute noch mit Naturmoor - das fränkische Kurbad Bad Bocklet im Bäderland Bayerische Rhön (www.badbocklet.de) ist eines davon.